Die meisten Schüler sind erleichtert, wenn die Schulpflicht endet und das Arbeitsleben beginnt. Doch nicht jeder Schulabgänger hat das Glück, einen Schulabschluss zu erwerben und einen Ausbildungsplatz zu finden.
Um junge Menschen trotzdem motiviert ins Berufsleben zu führen, gibt es Berufsvorbereitende Maßnahmen, die staatlich gefördert werden. So gibt es eine zweiten Chance, einen Schulabschluss nachzuholen und sich gleichzeitig an das Berufsleben zu gewöhnen. Dabei begleitet werden die Teilnehmer von einem Team aus Ausbildern, Lehrern und Sozialpädagogen.
Mit Unterstützung zum Ziel
Ziel der meisten Jugendlichen in diesem Alter ist es, das eigene Geld für den eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Mit Berufsvorbereitenden Maßnahmen rückt dieses Ziel näher. Hier erhalten die Teilnehmer die Unterstützung, die sie brauchen, um ins Berufsleben starten zu können. Gemeinsam mit den Betreuern lernen die Teilnehmer die eigenen Schwächen und Stärken kennen. Sie lernen verschiedenste Ausbildungsberufe kennen und können sich so besser auf dem Arbeitsmarkt orientieren. Unter biknetz.de finden Sie Informationen, welche Ausbildungsberufe in den Maßnahmen beleuchtet werden. Mit Praktika können die Jugendlichen schon erste Erfahrungen in den verschiedenen Berufen sammeln. Dabei werden sie stets begleitet und unterstützt.
Für ein erfülltes Berufsleben
Sowohl in den praktischen als auch in den theoretischen Anforderungen werden die Teilnehmer unterstützt. Sie wissen so am Ende der Maßnahme, worauf sie achten müssen, was sie schon gut beherrschen und wo sie noch an sich arbeiten müssen. Auch ein Schulabschluss kann Ziel der Maßnahme sein. Nach circa einem Jahr ist die Maßnahme in Vollzeit beendet. Die Teilnehmer haben dann die Möglichkeit, hoch motiviert ins Berufsleben zu starten und die richtige Ausbildung für sich zu finden.
