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Nachgefragt: Was ist die Pomodoro-Technik und wie funktioniert sie?

Von Pomodoro-Technik über Spaced Repitition bis hin zu zu Active Recall: Die Liste moderner Lernstrategien ist gleichermaßen lang wie undurchsichtig.

Dabei verfolgt jede Lernstrategie ein einfaches Ziel. Sie soll möglichst zeit- und ressourcenschonend dazu führen, dass man Inhalte schneller und effizienter aufnehmen kann. In der schnelllebigen Zeit gilt schließlich nach wie vor die Formel „Zeit = Geld“. Und da ist für jahrelange Erarbeitung von Wissen üblicherweise nicht mehr allzu viel Raum.

Allerdings möchten wir in unserem heutigen Blogbeitrag keine Grundlagendiskussion darüber aufmachen. Vielmehr wollen wir in einer ganzen Reihe von Blogartikeln die unterschiedlichsten modernen Lernstrategien unter die Lupe nehmen. Ganz gemäß der Frage: Ist das nützlich oder kann das weg?

Ehe wir uns im heutigen Blogbeitrag der sogenannten Pomodoro-Technik zuwenden, sei einführend aber gleich auch ein wichtiger Hinweis gegeben. Lernen und positive Aspekte für sich selbst finden, kann man bei praktisch jeder Lernstrategie. Entsprechend sinnvoll ist es, sich die dahinterstehende Theorie aufgeschlossen anzuhören. Und genau das kannst Du in diesem Blogartikel zur Pomodoro-Technik machen.

Pomodoro-Technik – Definition & Erklärung – was verbirgt sich dahinter?

Begrifflich leitet sich das Pomodoro aus Pomodoro-Technik vom italienischen Wort für Tomate ab. Genau das heißt „pomodoro“ nämlich wörtlich übersetzt. Dabei bezieht sich diese Lernstrategie, bzw. besser gesagt Lerntechnik, die von Francesco Cirillo in den 1980er Jahren entwickelt wurde, auf eine kleine Küchenuhr in Tomatenform.

Mit dieser kleinen Uhr wollte der Italiener nämlich ganz leicht seine Produktivität steigern. Der Clou bestand darin, in Form der Küchenuhr einen Kurzzeitwecker zu stellen. Und zwar auf 25 Minuten. Anschließend sollten fünf Minuten zur kurzen Pause dienen, ehe ein weiterer Durchgang des intensiven Arbeitens mit 25 Minuten folgte.

Die Theorie, die dahinter steckt, lautet folgendermaßen: Häufige Pause sorgen dafür, dass man geistig beweglich bleibt und die klar geregelte Arbeitszeit produktiver und intensiver nutzt. In diesem Sinne ist die Pomodoro-Technik auch ein kleiner Wegbereiter für das, was heutzutage als Work-Life-Balance bezeichnet wird und die bessere Trennung von Arbeits- und Erholungszeit anstrebt.

Pomodoro-Technik - 25 Minuten lernen 5 Minuten Pause
© pathdoc, Fotolia.de

Die fünf Schritte der Pomodoro-Technik

Basierend auf der Zeitmanagement-Methode von Francesco Cirillo besteht die Pomodoro-Technik aus fünf Schritten. Diese lauten:

  1. Eine schriftliche Ausformulierung der zu erledigenden Arbeit.
  2. Das Stellen des (Kurzzeit)Weckers auf 25 Minuten.
  3. Solange fokussiert die Arbeit erledigen, bis der Wecker klingelt.
  4. Eine fünfminütige Pause machen.
  5. Wieder bei Schritt zwei beginnen und nach jeweils vier Durchgängen eine etwas längere Pause einlegen (bspw. eine Viertelstunde anstelle der fünf Minuten).

Entwickelt hat Francesco Cirillo diese Pomodoro-Technik übrigens, weil er der Ansicht war, während eines Arbeitstags zu viel Zeit mit Trödeln zu verplempern. Eigenen Angaben zufolge, weshalb er diese Technik letztlich auch publizierte und verbreitete, konnte er seine eigene Produktivität damit um ein Vielfaches steigern. Dabei gibt es durchaus Abwandlungen dieser Pomodoro-Technik, in denen es Teil des Erfolgsprinzips ist, vorab ein großes Projekt in einzelne „Pomodori“ einzuteilen und bei jedem Weckerklingeln einen Baustein abzuhaken.

Letztlich ist diese Pomodoro-Technik aber natürlich nicht in Stein gemeißelt. So obliegt es am Ende ganz Dir selbst, ob Du es vielleicht einfach mal ausprobieren und auf Deine eigene Produktivität blicken möchtest. Anschließend kannst Du auf Basis dieser Herangehensweise Deine ganz eigene Lernstrategie entwickeln.

Pomodoro-Technik Wecker stellen
© alex.pin, Fotolia.de

Was die Pomodoro-Technik mit dem Ausbilderschein zu tun hat

Wer auf die Pomodoro-Technik setzt, der kann sich damit auf jede erdenkliche Prüfung vorbereiten. Somit also auch auf die Ausbildereignungsprüfung. Die Problematik könnte dann allerdings darin bestehen, den Lernstoff auf kleine, praktische und effiziente Häppchen zu verteilen, die perfekt in solche 25 Minuten langen Pomodori hineinpassen.

Genau an dieser Stelle kommen allerdings wir von Ausbilderschein24.de ins Spiel. Unser Online-Vorbereitungskurs, mit dem wir Dich auf den Ausbilderschein und die dafür erforderlichen Prüfungen vorbereiten möchten, ist nämlich bereits in kleine Einheiten unterteilt, die sich im besten Sinne der Pomodoro-Technik erarbeiten lassen.

Dabei setzen wir darauf, Dich so zielführend und in so wenig Zeit wie möglich vorzubereiten. Hierfür haben wir ein einzigartiges Konzept entwickelt, das auf einer Geschichte eines fiktiven Betriebs basiert, der zum Ausbilderbetrieb werden möchte. In kleinen Einheiten (Videos) kannst Du dem Werdegang von Kathrin und Klaus folgen, ihren Weg zum Ausbilder begleiten und die relevante Theorie ganz praktisch und eben nicht so staubtrocken verfolgen, wie sie in Büchern gelehrt wird.

Zu allen Videos gehören selbstverständlich auch passende Zusammenfassungen, die ebenfalls per Pomodoro-Technik vertieft werden können. Auf diese Weise erlernst Du alle prüfungsrelevanten Lerninhalte und hast durch unser Konzept mit Geschichten zum Ausbilderschein eine 22x größere Wahrscheinlichkeit, das Gesehene zu behalten und in der Prüfung abrufen zu können.

Per Pomodoro-Technik zum Ausbilderschein

Gerne laden wir Dich ein, Dich selbst von diesem einzigartigen Lernkonzept zu überzeugen. Über 8.000 Teilnehmer sind in den letzten zwölf Jahren schon ihren Weg zum Ausbilderschein mit uns gegangen. Dabei haben ca. 94% unserer Teilnehmer die Prüfung direkt beim ersten Versuch bestanden. Genau aus diesem Grund tragen wir gerne auch einen Teil des Risikos mit Dir. Solltest Du nämlich auch nach der zweiten Wiederholungsprüfung scheitern, bekommst Du von uns das Geld für den Kurs erstattet.

Und wenn wir schon von den Ausbilderschein Kosten sprechen, wollen wir Dir auch gleich die Hausnummer für unseren Kurs nennen. Zugang auf alle Videos gibt es ab 74,17 Euro pro Monat bei Ratenzahlung, bzw. für einen einmaligen Betrag von 445 Euro. Hierin enthalten ist aber natürlich nicht nur der 24/7-Zugriff auf alle Videos. Es gibt außerdem die angesprochenen Zusammenfassungen zur Vertiefung Deines Wissens, sowie ein Handbuch, Übungsheft und Gesetzbuch per Post. Möglicherweise beteiligt sich außerdem Dein Arbeitgeber an den Kosten. Mehr zur Frage, wer den Ausbilderschein bezahlt, beantworten wir im verlinkten Beitrag.

Konnten wir Dein Interesse wecken? Dann schau jetzt hier auf unserer Ausbilderschein Kursseite rein, auf der wir Dich mit Geschichten zum Ausbilderschein führen. Dort kannst Du vor der Kursanmeldung auch exklusiv ein Kapitel testen und Dich von diesem einzigartigen System selbst überzeugen. Wir freuen uns auf Dich!

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