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So setzt Du Deiner Prüfungsangst ein Ende

Magst Du Prüfungen genauso gerne wie ich? 🙂

Ich denke, dass ich den Mund nicht zu voll nehme, wenn ich schreibe, dass wohl niemand ernsthaft Prüfungen mag, oder?

Wenn aber aus dieser (normalen) “Abneigung” gegenüber Prüfungen echte Prüfungsangst wird, hast Du ein nicht zu unterschätzendes Problem. Aber ich habe eine gute Nachricht für Dich: Hieran lässt sich arbeiten!

Mit meinem Online-Ausbilderkurs von Ausbilderschein24, habe ich schon weit mehr als 10.000 Menschen durch die schriftliche und praktische Ausbildereignungsprüfung gebracht. Und einige von ihnen litten auch unter enormer Prüfungsangst. In diesem Blogartikel möchte ich Dir deshalb gerne ein paar Strategien aufzeigen, wie Du Deiner Prüfungsangst (endgültig) ein Ende setzen kannst.

Prüfungsangst und wie sie überhaupt entsteht

Wir alle kennen das. Dieses unangenehme Gefühl, das sich unmittelbar vor einer Prüfung einstellt. Habe ich genug gelernt? Was, wenn ausgerechnet das Thema abgefragt wird, bei dem ich nicht so sicher bin? Oder natürlich vor mündlichen Prüfungen: Was, wenn ich einen Blackout habe?

Wenn man von Prüfungsangst spricht, so liegt also eine Angst vor der bevorstehenden Bewertungssituation vor. Diese kann sich ganz schnell verstärken und hochschaukeln, wenn an der Prüfung noch besonders viel hängt. So entscheidet beispielsweise die Ausbildereignungsprüfung, auf die ich meine Kursteilnehmer vorbereite, ob der Prüfling später in seinem Betrieb junge Menschen ausbilden darf. Wer hier durch die Prüfung fällt, muss also nicht nur mit der eventuellen Häme seiner Kollegen rechnen, sondern sich unter Umständen sogar vor der Chefetage für sein Versagen verantworten.

Oft ist es gerade diese Angst vor negativen Konsequenzen, die schon in die Vorbereitungsphase hineinstrahlt. Anstatt sich ausführlich vorzubereiten, spielt der Prüfling immer und immer wieder das Horrorszenario durch, wie er durch die Prüfung fällt, was das Lernen negativ beeinträchtigt. Im allerschlimmsten Fall entsteht dann in einer Art „self-fulfilling prophecy“ (selbsterfüllende Prophezeiung) eine handfeste Blockade, die das Bestehen der Prüfung unmöglich macht.

Prüfungsangst ist nicht komplett schlecht

Schauen wir uns einfach mal kurz die Kehrseite der Medaille an. Angenommen, dem Prüfling könnte es komplett egal sein, ob er besteht oder nicht. Sagen wir, um bei dem Beispiel von eben zu bleiben, der angehende Ausbilder hätte keinerlei Druck. Die Prüfungskosten trägt sein Arbeitgeber und vorbereiten darf er sich während der Arbeitszeit. Er weiß außerdem, dass er die Prüfung zwei Mal wiederholen dürfte. Was wäre die logische Konsequenz? Er würde beim es beim ersten Versuch einfach mal drauf ankommen lassen. Wenn es klappt, perfekt, wenn nicht, dann halt beim nächsten Mal mit etwas mehr Aufwand.

Prüfungsangst, bzw. Angst im Allgemeinen, sorgt also auch dafür, dass man eine Sache nicht halbherzig macht.

So haben Gehirnforscher schon längst herausgefunden, dass das menschliche Gehirn am besten arbeiten kann, wenn ein Zustand vorliegt, der sich exakt in der Mitte zwischen Entspannung und Anspannung die Waage hält. Eine leichte Nervosität treibt also zu Höchstleistungen an.

Prüfungsangst - negative Gedanken
© Marek, Fotolia.de

Was in Deinem Körper bei Prüfungsangst passiert

Bei der Prüfungsangst ist aus dieser Nervosität ein Angstzustand geworden. Das bedeutet, dass das Gehirn nur noch im angespannten Modus arbeitet und die Waage ins Ungleichgewicht geraten ist. Problematisch ist das vor allem deswegen, weil diese Anspannung oft auch mit einer starken inneren Unruhe oder Erregung einhergeht. Das wiederum verhindert ab einem gewissen Punkt, dass man klar denken kann.

Ein Blackout mit all seinen Vorboten und Begleiterscheinungen bahnt sich außerdem dann an, sobald noch die folgenden Symptome sich einschleichen:

  • Herzrasen
  • Schwindel
  • Schweißausbrüche
  • Übelkeit
  • etc.

„Spannung und Entspannung – diese beiden Pole bestimmen das Leben!“ – Gudrun Zydek, deutsche Schriftstellerin

Prüfungsangst durch Strategien der Entspannung überwinden

Liegt eine akute Prüfungsangst vor, so ist nun also die Bewegung zurück zum Ruhepol der Entspannung erforderlich. Hierfür gibt es verschiedene Strategien, die ich hier nun kurz anreißen möchte.

Atemübungen gegen Prüfungsangst

Du kennst den berühmten Spruch: „Erst mal tief durchatmen!“

Hier ist wesentlich mehr dran, als Du im ersten Moment vielleicht denkst. Über einfache Atemübungen kann man viel innere Unruhe und Anspannung nämlich ganz leicht loswerden. Gerade in schriftlichen Prüfungen kannst Du Dir hierfür außerdem so viel Zeit nehmen, wie erforderlich.

Einfach die Augen schließen, tief einatmen, bis zehn zählen und wieder ausatmen. Das Ganze ein paar Mal wiederholen und schon sieht die Welt ganz anders aus. Je mehr Ruhe Du in den Körper bringst, desto schneller bist Du wieder im Gleichgewicht.

Die optimale Vorbereitung

Wie ich vorhin schon herausgestellt habe, entsteht Prüfungsangst vor allem auch aus Unsicherheit. „Was passiert, wenn xyz?“ und viele andere Fragen begünstigen Stress. Eines der wirkungsvollsten Mittel gegen Prüfungsangst ist also eine optimale Vorbereitung.

Wenn Du den Prüfungsstoff nämlich von Grund auf beherrschst, stehen der Angst, wieso Du etwas nicht wissen könntest, auf einmal klare Fakten gegenüber. Nämlich das Wissen, dass Du perfekt vorbereitet bist.

Ein Coach oder Mentor

Wenn Du zu Prüfungsangst neigst, solltest Du in der Vorbereitungszeit auf keinen Fall alles mit Dir alleine ausmachen. Gerade die eben genannte Strategie, nämlich das rationale Argument auf seiner Seite zu haben, dass man unmöglich durchfallen kann, weil man ja alles weiß, kann schnell wie ein Kartenhaus in sich zusammen fallen.

Quälende Fragen wie „Vielleicht weiß ich ja doch nicht alles“ müssen aber gar nicht erst aufkommen, wenn ein Arbeitskollege, Bekannter oder Freund Dir hilft. Dieser Coach oder Mentor kann gemeinsam mit Dir überprüfen, ob Du wirklich bestmöglich vorbereitet sind und verstärkt Deine Sicherheit noch.

Professionelle Hilfe bei Prüfungsangst

Wenn alle Stricke reißen, ist es absolut keine Schande, sich professionelle Hilfe zu holen. Psychologen sind im Umgang mit Prüfungsangst bestens geschult. Und schließlich liegt hier ein Angstzustand vor, der bemerkenswert weit verbreitet ist. Ementsprechend gut lässt er sich auch behandeln.

Zur Ausbildereignungsprüfung trotz Prüfungsangst

Angewandt auf mein Themengebiet, nämlich die Ausbildereignungsprüfung, können wir also zusammenfassen, dass die richtige Vorbereitung das A und O ist.

Für diese “richtige Vorbereitung” gibt es natürlich viele verschiedene Möglichkeiten. Die 5 gängigsten Möglichkeiten zur Ausbilder-Vorbereitung findest Du im verlinkten Beitrag.

Außerdem lege ich Dir auch gerne meinen Vorbereitungskurs von Ausbilderschein24 ans Herz. Atemübungen werde ich dort zwar nicht mit Dir machen 🙂 , aber bisher haben über 10.000 Teilnehmer ihren Ausbilderschein mithilfe dieses Online-Ausbilderkurses erhalten –  Ca. 94 Prozent dieser Teilnehmer sogar im ersten Anlauf!!

Aus diesem Grund gebe ich Dir nicht nur eine Geld-zurück-Garantie, falls es bei Dir (inkl. der Wiederholungsprüfungen) nicht klappen sollte, sondern verspreche gerade angehenden Ausbildern mit Prüfungsangst, dass ich während der gesamten Vorbereitung auch als Coach und Mentor stets an Deiner Seite bin.

>>> Informationen zum Vorbereitungskurs von Ausbilderschein24.de <<<

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